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Erblicher Brustkrebs - Erkrankung eines männlichen Familienmitglieds kann darauf hinweisen

Familiäre Häufungen von Brust- oder Eierstockkrebs können auf vererbbare genetische Veränderungen hinweisen, die das Erkrankungsrisiko für Brustkrebs erhöhen.

Familiäre Häufungen von Mammakarzinomen können natürlich auch eher zufällig entstehen. Deshalb gelten nur bestimmte Konstellationen als relevante Kriterien für eine mögliche vererbbare genetische Veranlagung. Dazu zählen beispielsweise Brustkrebserkrankungen in relativ jungen Jahren oder aber eine Häufung von Brust- und Eierstockerkrankungen in der Familie.

Neu hinzugekommen zu diesen Kriterien ist der Punkt "Brustkrebserkrankung bei einem männlichen Familienmitglied".

Nähere Informationen hierzu unter Familäre Häufungen im Kapitel Erblicher Brustkrebs.